Arbeitsbereich Andreas Baumgartner
Die Forschung und Lehre von Andreas Baumgartner konzentriert sich auf das österreichische und europäische Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. Weitere Forschungsschwerpunkte bilden das angrenzende Bürgerliche Recht und Insolvenzrecht. Aktuelle Projekte und Publikationen des Arbeitsbereichs betreffen etwa klassische gesellschaftsrechtliche Fragestellungen wie beispielsweise den Allgemeinen Teil des Gesellschaftsrechts, das (digitale wie „tradierte“) Beschlussrecht oder den Kapitalschutz, weiters die Unternehmensnachfolge einschließlich der erbrechtlichen Grundlagen, die Informationshaftung, die Geschäftsbesorgung samt Treuhand, die Insolvenz von Kapital- und Personengesellschaften sowie die Corporate Sustainability Due Diligence. Die methodische Arbeitsweise des Arbeitsbereichs ist geprägt durch historische Analyse, rechtsgebietsübergreifende Systematisierung und Rechtsvergleichung. Bei der gesamten wissenschaftlichen Tätigkeit wird besonderes Augenmerk auf praktisch bedeutsame Fragestellungen gelegt.
Andreas Baumgartner ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Zentrums für österreichisches Gläubigerschutzrecht, ein gemeinnütziger Verein, welcher der Erforschung des Unternehmens- und Gesellschaftsinsolvenzrechts in universitärer Kooperation und im Austausch mit der Praxis der Insolvenzverwalter sowie dem KSV 1870 dient.
Erfahren Sie hier mehr über Univ.-Prof. Dr. Andreas Baumgartner, LL.M. (Harvard) und seine Forschungstätigkeit.
